Zwei Präsentationstermine – ein gemeinsames Ziel

Bereits Anfang Oktober präsentierten die Teilnehmenden ihre Ergebnisse zu den Modulen Funktionsprinzip und Batteriechemie bei Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger. Ende November folgte dann die zweite Runde bei Friedrich Graf, die gleich sechs Module aus dem Bereich der Elektromobilität umfasste. Beide Dozenten waren jeweils auch bei der Präsentation des anderen Termins anwesend und begleiteten die Entwicklung der Gruppe über die Module hinweg.

Innovationen im Bereich Elektromobilität

Im Fokus der zweiten Präsentation am 27.11.25 stand das Thema „Innovationen finden und bewerten“. In vier Projektgruppen zu Laden, Batterie, Leistungselektronik und E-Maschine recherchierten die Teilnehmenden aktuelle Entwicklungen und bewerteten Zukunftspotentiale & Marktreife.

Hohe inhaltliche Qualität und großes Engagement

Die Teilnehmenden stellten ihr Wissen eindrücklich unter Beweis und zeigten, wie sicher sie sich in der Breite und Tiefe der Themen bewegen. Pettinger betonte im Anschluss an die Prüfung: „Ich freue mich, hier dozieren zu dürfen. Was wir heute gesehen haben, war hohes Level.“

„In großer Breite und Tiefe wurden Technologieoptionen für Batterisysteme, E- Antriebe und Leistungselektronik bewertet – beeindruckend, welche großen Chancen sich zukünftig bieten. Und es ist auch beeindruckend, wie effektiv, engagiert und umfassend die Studierenden ihr Wissen dazu eingesetzt haben“, so Graf im Nachgang der Präsentationen.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmenden der Aufbauqualifizierung SEM zu diesen starken Projektpräsentationen – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu fundierter Expertise in der Elektromobilität. Und ein ganz herzliches Dankeschön an unsere beiden Dozierenden, welche die Teilnehmenden zu dieser Leistung befähigt haben.

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