Ganzheitliche Qualifizierungsberatung

Qualifizierung ist Treiber der Transformation.

Eine Qualifizierung, die die Transformation unterstützen soll, muss zugeschnitten sein auf die jeweilige Branche, maßgeschneidert für das jeweilige Unternehmen. Kein Unternehmen ist wie das andere. Das gilt auch für die Entwicklung der für die Transformation erforderlichen Kompetenzen. Darum müssen Qualifizierungsmaßnahmen exakt für die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens konzipiert werden. Um es zu unterstützen, auch künftig erfolgreich zu sein.

Ganzheitliche Qualifizierungsberatung reicht von der Bedarfsanalyse über die Konzeption der Qualifizierung bis zu dessen Evaluation. Eine End-to-end Skill Transformation erfordert einen 3-Schritte-Ansatz. Dieses Maßschneidern umfasst die 3 Phasenanalyze“, „shapeund shift“.

Fazit: Je passender die Qualifizierungsmaßnahmen auf Ihre Transformation zugeschnitten sind, umso größer der Impact für den Unternehmenserfolg!

analyze

Analyse der
Kompetenzlücken

shape

Konzept für maßge­-
schneiderte Qualifizierung

shift

Durchführung der
Qualifizierungs­­maßnahmen

Infomaterial
Beratungstermin

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Analyse der Kompetenzlücken:

Im 1. Schrittanalyzewerden mit dem Unternehmen dessen spezifische Qualifizierungsbedarfe für die verschiedenen Mitarbeitergruppen analysiert. Es wird konkret untersucht, welche Kompetenzen es für die Umsetzung der geplanten Unternehmensstrategie braucht, um so die Kompetenz-GAPs pro Mitarbeiter-Zielgruppe zu ermitteln. Dazu braucht es einen ausreichenden Einblick in die Unternehmensstrategie des jeweiligen Unternehmens mit einer Erläuterung der daraus resultierenden künftigen Produkte und Dienstleistungen, ggf. auch Businessmodelle und Organisationsstruktur.

Dieser Einblick ist notwendig, um gemeinsam mit dem Unternehmen ableiten zu können, welche Job-Profile und Kompetenzen zur Erledigung dieser künftigen Aufgaben erforderlich sind. Wie müssen aktuelle Job-Profile und entsprechend die Qualifikation dieser Mitarbeiter weiterentwickelt werden (up-skilling), um die anstehenden Herausforderungen erfolgreich zu gestalten.

Aus solch einer Transformation ergeben sich in jedem Unternehmen Job Cluster (JC), die nicht mehr im aktuellen Umfang (oder gar nicht mehr) erforderlich sind (Abbau JC) sowie solche, die künftig vermehrt oder neu gebraucht werden (Aufbau JC). Die Herausforderung ist, die Mitarbeiter aus den Abbau JC gezielt in Aufgabenprofile der Aufbau JC zu entwickeln. Die besondere Herausforderung liegt darin, dass Mitarbeiter aus einem Abbau JC meist nicht alle in einem einheitlich neuen Aufgabenprofil gebraucht werden. Meist müssen sie durch verschiedene spezifische Qualifizierungsprogramme in unterschiedliche neue Aufgabenprofile entwickelt werden (re-deployment). Wenn die Kompetenzlücken der betroffenen Mitarbeiter zu groß sind, muss dies ggf. in Besetzungsketten erfolgen. Um den Qualifizierungsaufwand überschaubar zu halten, wird dabei der Mitarbeiter aus einem Abbau JC für eine Aufgabe in einem Bestands JC qualifiziert, die also weder einem Abbau- noch Aufbau JC zugehört. Der dadurch ersetzte Mitarbeiter des Bestands JC wird seinerseits für eine freie Stelle in einem Aufbau JC geschult. Solche Entwicklungsschritte schaffen zusätzlich Anreize für weitere Mitarbeiter.

Gleichzeitig sind die bestehenden Anforderungsprofile der Aufbau JC zu hinterfragen. Oftmals sind dabei akademisch Qualifizierte in Mischaufgaben tätig, d.h. längst nicht alle der ihnen zugeordneten Tätigkeiten erfordern tatsächlich diese akademische Qualifikation. Im Sinne einer Substitution und Delegation, wie sie erfolgreich bei Ärzten praktiziert wird, lassen sich solche nicht-akademischen Tätigkeiten bündeln und Mitarbeitern (aus Abbau JC) ggf. mit entsprechender Qualifizierung zuordnen.

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Konzept für maßgeschneiderte Qualifizierung:

Im 2. Schrittshapewird mit dem Unternehmen ein für dessen spezifische Bedarfe maßgeschneidertes Qualifizierungskonzept entwickelt:

  • passgenau für die verschiedenen Zielgruppen
  • modular und skalierbar für die verschiedenen Zielgruppen
  • kostengünstig, z.B. up-skilling und kleinere re-skillings in „Besetzungsketten“ sowie
  • unter Nutzung möglicher Förderungen der Bundesagentur für Arbeit.

Das Konzept differenziert zwischen den GAPs der verschiedenen Mitarbeiter-Gruppen. Auch im selben Abbau JC wird es für die betroffenen Mitarbeiter unterschiedliche Entwicklungswege geben, etwa weil nicht alle im selben Aufbau JC untergebracht werden können. Dementsprechend müssen sie differenziert und angepasst qualifiziert werden. In der Regel ergeben sich dabei einheitliche Basis-Qualifizierungen, die je nach künftigem Job spezifisch ergänzt werden müssen. Die Qualifizierung lässt sich dabei insgesamt modular gestalten, was Effizienz- und damit Kostenvorteile hat, aber auch zusätzliche Netzwerke zwischen den TN entstehen lässt.

Qualifizierung:

Im 3. Schrittshifterfolgt die eigentliche Durchführung der Qualifizierungsmaßnahmen:

  • effektiv und anwendungsbezogen (schneller Transfer des Gelernten in die eigene Praxis sowie Qualifizierung „an der Werkbank“)
  • nachhaltig und ausbaubar
  • anpassbar an laufende Veränderungen.

Typischerweise wird mit einem Pilot-Seminar gestartet. Nach der Evaluation der einzelnen Module wird ggf. optimiert, bevor die nächsten Seminargruppen starten.

Standort & Kontakt

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Unsere Büroräume finden Sie sieben Kilometer von München entfernt in der nordöstlich gelegenen Gemeinde Ismaning.
Wir teilen uns die Räumlichkeiten mit mehreren dort ansässigen Hochschulen und Akademien. Dementsprechend können wir Ihnen großzügige und modern ausgestattete Seminarräume für die betriebliche Weiterbildung anbieten.